Kauf eines Saugroboters – worauf muss man achten?

Saugroboter kaufen

Immer mehr Menschen möchten sich den Luxus gönnen, im Haushalt Hilfe zu haben. Da menschliche Unterstützung in vielen Fällen zu kostspielig ist, fällt die Wahl oftmals auf einen Saugroboter. Dieser ist nicht nur praktisch, sondern zudem auch sehr verlässlich. Wer sich für diese Geräte interessiert und noch unsicher ist, worauf er achten muss, kann diesen Artikel lesen. Die Auswahl der Saugroboter auf dem Markt ist unübersichtlich – deshalb ist es gut, die wichtigsten Punkte zu kennen, welche man beim Kauf berücksichtigen sollte.

Welche Kriterien stehen für eine hohe Qualität?

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Die Preisspanne der Saugroboter ist riesengroß. So können Geräte ab ca. 100 Euro erworben werden. Die teuersten Geräte liegen bei einem Preis von etwa 1.000 Euro. Da fragen sich viele Konsumenten, was nun der Unterschied zwischen den einzelnen Modellen ist: Häufig sind es die Funktionen, die ein Gerät integriert hat, die Qualität des Geräts an sich oder die eingebauten , die dafür sorgen, dass gründlich gesaugt werden kann. Natürlich gibt es noch andere Kriterien, die einen höheren Preis rechtfertigen.

Auf die nachfolgenden Punkte dürfen Käufer achten, um keinen Fehlkauf zu tätigen.

Wie hoch ist die Reinigungsleistung?

Käufer haben den Wunsch, dass der Saugroboter Arbeit abnimmt – deshalb ist es essenziell, dass auch die Reinigungsleistung zufriedenstellend ist. Da heißt es, lieber ein bisschen tiefer in die Tasche zu greifen, um entsprechend bessere Ergebnisse zu erzielen. Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn in der Wohnung viele verschiedene Böden zu finden sind. Nicht jeder Saugroboter kann jeden Untergrund sauber bekommen.

Welche Sensoren sind eingebaut und wie findet der Saugroboter den Weg?

Im Saugroboter Ratgeber wird erklärt, dass in den verschiedenen Geräten auch diverse Sensoren eingebaut werden können. Je nachdem, was integriert wurde, ist auch die Arbeitsweise des Geräts eine andere.

Um die Entfernung zu den Gegenständen, Möbeln oder Hindernissen erfassen zu können, benötigt der Saugroboter integrierte Sensoren. Dabei kann zwischen folgenden unterschieden werden:

  1. Infrarot-Sensoren (Diese Sensoren geben nach vorne hin einen Lichtstrahl ab. Wenn in einem näheren Umkreis Möbel oder andere Hindernisse stehen, dann reflektieren diese den Lichtstrahl. Der Saugroboter misst aus diesen die Entfernung.)
  2. Laser-Scanner (Geräte mit einem Laser-Scanner sind meistens noch hochwertiger, da diese die Umgebung ständig abscannen. Durch diese Sensoren ist es dem Gerät möglich, die Entfernung zu diversen Gegenständen zu erfassen und im Blick zu haben, wo er schon war und wo noch nicht.)
  3. Ultraschall-Sensoren (Die Geräte, die in der Mittelpreisklasse liegen, sind oft mit dieser Art von Sensoren ausgestattet. Der Saugroboter gibt Schallwellen ab, die in den Raum geworfen werden. Treffen sie auf ein Hindernis, werden sie zurückgeworfen. Das Gerät kann nun die Distanz erfassen.)

Wie hoch ist die Akkulaufzeit?

Neben den oben genannten Punkte ist auch die Laufzeit der Batterie bedeutsam, um mit dem Gerät zufrieden zu sein. Geräte, die eine Laufzeit von etwa 20-30 Minuten sind nicht unbedingt empfehlenswert, wenn man bedenkt, dass dieser Akku dann für eine Reinigung öfters geladen werden muss. Wer Wert auf diesen Faktor legt, kann ein Gerät mit einer deutlich höheren Akkulaufzeit auswählen.

Es gibt jene Geräte, die selbstständig zur fahren und nach dem Aufladen wieder alleine losstarten. Das ist ein interessantes Feature und kann sehr nützlich sein. Zudem sollte auch die Ladezeit nicht zu lange dauern.

Modelle mit Wischfunktion

Menschen, die weder zum Staubsauger noch zum Wischmopp greifen möchten, können sich nach Geräten umsehen, die auch eine integrierte Wischfunktion besitzen. Diese sind häufig ein bisschen teurer, aber deutlich praktischer. So bleibt mehr Zeit für einen leckeren Kaffee mit der Familie.

Beitragsbild: depositphotos.com / 409906140 @ AndrewLozovyi

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Redaktion