RFID-Tags für Gefahrgutbehälter – mehr Sicherheit auf den Straßen

RFID-Tags für Gefahrgutbehälter

Lagerung und Transport von Gefahrgütern unterliegen nicht nur in Deutschland, sondern auch international sehr strengen Vorgaben. Diese Leitlinien betreffen die Ausstattung der jeweiligen Lagerzone, die Lagerung selbst, sowie bestimmte Bereiche im Umfeld des Lagerung. Spezielle Stoffe dürfen außerdem nicht zusammen gelagert werden, um die Gefahr einer Explosion zu verhindern. Strenge Regeln gibt es zudem für die Dauer der Lagerung, besonders streng sind die Vorschriften jedoch für den Transport von gefährlichen Gütern. RFID-Tags für Gefahrgutbehälter machen die Lagerung und den Transport sicherer.

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Wie können Lagerung und Transport von Gefahrgütern einfacher und sicherer gemacht werden? Mit einem höheren Anteil an Automatisierung lässt sich nicht nur die Lagerung, sondern auch der Transport besser bewerkstelligen. Vor allem Chemiekonzerne verlassen sich mittlerweile auf RFID-Tags für Gefahrgutbehälter und nutzen die moderne Technik, damit die Gefahrguttransporter sicher an ihr Ziel kommen. Mögliche Unfälle können nämlich verheerende Folgen haben. Bei Störungen im Lagerbereich kann es ebenfalls zu gefährlichen Situationen kommen, sowohl für die dort arbeitenden Menschen wie auch für die Umwelt. Desto mehr automatisierte Lagerprozesse es gibt, umso geringer ist die Gefahr, dass es zu Unfällen kommen kann.

Technische Innovationen

Immer mehr chemische Unternehmen setzen auf die neusten technischen Innovationen und sorgen dafür, dass RFID-Tags für Gefahrgutbehälter zum Einsatz kommen. Zur Auslagerung sowie zur Einlagerung von Behältern, die Gefahrgut enthalten, werden die Tags an den Leercontainern angebracht. Dies reduziert den immer noch großen Aufwand der manuellen Verwaltung der Container, denn die Container, an denen ein angebracht ist, werden automatisch erkannt. Durch eine RFID-basierte Verwaltung des Lagers wird die Sicherheit der Lagerung erhöht, denn eine Verwechslung der Container ist so gut wie ausgeschlossen.

Welche Vorteile haben RFID-Tags für Gefahrgutbehälter?

Die Transponder und die Verwaltungssysteme des Lagers sind in der Lage, miteinander zu „kommunizieren“. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass eine Verwechslung der Gefahrgutbehälter während des Ein- und Ausladens aus technischer Sicht, ausgeschlossen werden kann. Die Sicherheit dieser Prozesse wird so noch einmal erhöht, zugleich kann der große manuelle Aufwand bei allen Abläufen deutlich verringert werden. Noch wichtiger ist jedoch, dass die an den Behältern mit dem Gefahrgut angebrachten RFID-Tags die Sicherheit des gesamten Prozesses erhöhen, auch in Hinsicht darauf, dass die Gefahrgüter auf die Straße kommen. So können schwere Unfälle mit gefährlichen Stoffen deutlich reduziert werden.

Hohe Strafen

Wer die Rechtsvorschriften für die Lagerung und den Transport von gefährlichen Gütern nicht beachtet, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit Geldstrafen im fünfstelligen Bereich geahndet wird. Kommt es auf der Straße oder in einem Lager mit Gefahrgut zu Unfällen, bei denen Menschen oder die Umwelt zu Schaden kommen, dann müssen die Verantwortlichen sogar mit einer langen Freiheitsstrafe rechnen.

Fazit zu RFID-Tags für Gefahrgutbehälter

Jeder hat auf der Landstraße, auf der Autobahn oder im Stadtverkehr schon einmal einen LKW gesehen, der gefährliche Güter transportiert. Viele überholen diese Wagen, um aus der „Gefahrenzone“ zu kommen, denn Fahrzeuge mit Gefahrgut hinterlassen immer ein etwas mulmiges Gefühl. Die moderne macht es heute aber möglich, dass LKWs sicher unterwegs sind, wenn sie gefährliche Güter durch Deutschland transportieren. Die Lagerung der Container kann heute dank RFID ebenfalls sicher gestaltet werden und das Risiko, dass es zu einem Chemieunfall kommt, nimmt immer weiter ab.

Beitragsbild: depositphotos.com / 462218558 @ Miguel-Perfectti

RFID-Tags für Gefahrgutbehälter – mehr Sicherheit auf den Straßen

Ulrike Dietz