UV Schutzkleidung

Eincremen war gestern, heute gibt es UV Schutzkleidung *, die den Körper vor der heißen Sommersonne schützt. Auf den ersten Blick ist UV Schutzkleidung die bessere Alternative als eine Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor. Die Cremes, die vor der Sonne schützen sollen, gelten als nicht besonders umweltfreundlich und auch der Kostenfaktor spielt eine nicht ganz unwichtige Rolle. Vor allem, wenn es um Kinder geht, ist UV Schutzkleidung die bessere Alternative, denn ihre Haut ist deutlich dünner als die eines erwachsenen Menschen. Außerdem ist der Schutzmechanismus bei der Kinderhaut noch nicht ausgereift, sie braucht einen perfekten Schutz.

Aber ist UV Schutzkleidung * wirklich eine Alternative zur bekannten Sonnencreme? Was kann die UV Schutzkleidung, was die Creme nicht kann und warum gilt Sonnencreme als umweltschädlich?

Wie gefährlich ist die UV-Strahlung?

Scheint die Sonne, dann fühlen sich wohl und haben gute Laune. Vor allem im Frühling nach einem langen kalten Winter, ist die Sonne ein willkommener Gast und wer kann, nimmt ein erstes Sonnenbad. Der Mensch und die Natur brauchen die Sonne, jedoch gilt auch bei Sonnenschein das alte Motto: Die Dosis macht das Gift. Zu viel Sonne ist ungesund und sogar sehr schädlich. Wer schon einmal einen Sonnenbrand hatte, weiß, wie schmerzhaft der Sonnenschein sein kann. Der Sonnenbrand vergeht, aber die Haut vergisst leider nicht, wenn sie verletzt wird. Wer als Kind häufig einen Sonnenbrand hatte, hat ein erhöhtes Risiko, als erwachsener Mensch Hautkrebs zu bekommen. Aber was macht die Sonne eigentlich so gefährlich, dass man UV Schutzkleidung * tragen sollte, wenn es in die Sonne geht?

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UV SchutzkleidungDas Licht der Sonne besteht zum einen aus infrarotem und zum anderen aus ultraviolettem Licht, den sogenannten UV- und UVB-Strahlen. Sie bräunen die Haut, sind aber gleichzeitig sehr gefährlich für die Gesundheit. Als besonders riskant gelten die kurzwelligen, aber energiereichen UVB-Strahlen. Sie greifen die Zellen bildenden Pigmente im oberen Bereich der Haut an und das führt schließlich zu einem schmerzhaften Sonnenbrand. Diese Strahlen gelten ebenfalls als Verursacher von Hautkrebs. Die langwelligen UVA-Strahlen dringen in die tiefen Hautschichten ein und beschädigen dort das elastische Bindegewebe. In der Folge altert die Haut wesentlich schneller, Altersflecken und tiefe Falten sind das Ergebnis von zu intensiven Sonnenbädern.

Schäden für die Haut

Sehr lange Zeit wurden die UVA-Strahlen der Sonne verharmlost und noch heute sprechen viele Inhaber von Sonnenstudios von einer „gesunden Bräune“. Mittlerweile sehen viele Menschen in einem gebräunten Körper eine Art Statussymbol, denn die Bräune steht für Gesundheit und Fitness. Wer sich intensiv in die Sonne legt oder regelmäßig auf die Sonnenbank geht, nimmt wissentlich oder meist auch unwissentlich irreparable Schäden an seiner Haut in Kauf. Viele glauben immer noch, dass es sich bei den Hautschäden lediglich um ein kosmetisches Problem handelt, aber dies ist leider nicht so. Heute ist bekannt, dass auch UVA-Strahlen das Risiko erhöhen, an Hautkrebs zu erkranken, da die unteren Schichten der Haut dabei zu Schaden kommen. Wer als Kind oder als junger Erwachsener oft der UVA-Strahlung ausgesetzt war, hat ein 75 Prozent höheres Risiko, an Hautkrebs zu erkranken.

Welche Vorschriften für Sonnenschutzmittel gibt es?

Neben der UV Schutzkleidung * ist die gute alte Sonnencreme noch immer das klassische Mittel, um sich effektiv vor den Strahlen der Sonne zu schützen. Nach einer Verordnung der EU muss ein Sonnenschutzmittel neben einem sicheren Schutz vor UVB-Strahlen gleichermaßen einen sicheren Schutz vor UVA-Strahlen haben. Dieser Schutz muss nach der EU-Verordnung mindestens ein Drittel des Lichtschutzfaktors betragen, der auf der Flasche oder Tube angegeben wird. Außerdem gibt es vier unterschiedliche Schutzklassen für den Lichtschutzfaktor:

  • Basis = 6-10
  • Mittel = 15-25
  • Hoch = 30-50
  • Sehr hoch = 50+

Alle Bezeichnungen, wie beispielsweise „Sunblocker“ oder die Werbung „vollständiger Schutz“, sind nach dem EU-Recht verboten. Sie gaukeln dem eine Sicherheit vor, die es nur zum Schein, jedoch nicht in der Realität gibt. Der Verbraucher wird auf diese Weise zu einem vermehrten Aufenthalt in der Sonne verleitet, die schädlich für die Haut sein kann.

Nur eine Sonnencreme, die selbst nach zweimal 20 Minuten im Wasser immer noch auf der Haut haftet, darf sich „wasserfest“ nennen. Eine Creme, die sogar viermal 20 Minuten Wasserkontakt übersteht, darf mit „extra wasserfest“ beworben werden.

Wie umweltfreundlich sind Sonnencremes?

Sonnenschutzcreme oder doch lieber UV Schutzkleidung *? Geht es um die Umweltverträglichkeit, dann hat die UV Schutzkleidung ganz eindeutig die Nase vorn. Leider enthalten immer noch zu viele Sonnenschutzcremes bedenkliche Inhaltsstoffe, die vor allem in den Sommermonaten tonnenweise in den Weltmeeren landen. Sie führen zu schweren Schäden an den hochempfindlichen und sehr sensiblen Ökosystemen der Korallenriffe. Auch die Bewohner der Meere müssen darunter leiden, wenn die Menschen sich eincremen und anschließend ins Wasser gehen. Es gibt einige beliebte Urlaubsinseln, die ihren Gästen das Auftragen von Sonnenschutzcreme verbieten. Auf den beiden Trauminseln Palau und Hawaii herrscht die übereinstimmende Meinung, dass so gut wie alle Cremes, die vor der Sonne schützen sollen, zugleich noch Inhaltsstoffe haben, die für das Ökosystem der Meere nicht gut sind. Die Behörden treten aktiv der Umweltverschmutzung entgegen und regen dazu an, UV Schutzkleidung zu tragen.

Im Fokus stehen dabei die Inhaltsstoffe Oxybenzon und Octocrylen. In vielen Sonnencremes, die die Deutschen gerne kaufen, ist vor allem Octocrylen zu finden. Urlauber, die eine Creme mit diesem Inhaltsstoff mit nach Palau oder Hawaii bringen, dürfen sich nicht wundern, wenn die Creme bei der Einreise beschlagnahmt wird. Der Zoll achtet sehr genau darauf, was die Urlaubsgäste mitbringen.

UV Schutzkleidung – mehr als nur ein Trend

Noch immer packen die meisten Urlauber Sonnencreme in den Koffer, wenn es in den Urlaub geht. Vermehrt ist auch UV Schutzkleidung in der Reisetasche zu finden, vor allem bei Eltern mit kleinen Kindern. Ein Kind am Strand von oben bis unten einzucremen, und das nicht nur einmal am Tag, kann sehr nervig sein. Für Eltern, die mehrere Kinder haben, gleicht das Eincremen einer echten Herausforderung. Sie entscheiden sich immer öfter für UV Schutzkleidung *. Ob Hosen, Shirts, Bodys oder Kappen – die UV Schutzkleidung schützt die Haut der Kinder immer dort, worauf es ankommt. In Hinsicht auf die Inhaltsstoffe mancher Sonnencremes ist die UV Schutzkleidung ebenfalls eine bessere Alternative.

Dass UV Schutzkleidung mehr als nur ein Trend ist, dafür spricht außerdem der Faktor Geld. Immer wieder neue Sonnencreme zu kaufen, geht besonders bei Familien schnell ins Geld. Deutlich günstiger ist es da für die ganze Familie, UV Schutzkleidung * zu kaufen, die länger als einen Sommer hält.

Was genau ist UV Schutzkleidung eigentlich?

Viele stellen sich unter UV Schutzkleidung eine Art Neoprenanzug vor, wie ihn die Taucher tragen. Dies ist natürlich nicht der Fall, denn wer würde sich schon einen wärmenden Anzug anziehen, wenn er die Sommerferien am Strand verbringt? Natürlich keiner, deshalb besteht die UV Schutzkleidung auch aus sehr feinen High-Tech-Fasern, die speziell für den Sonnenschutz der empfindlichen Haut entwickelt wurden. Die Fasern bei allen Teilen der UV Schutzkleidung * sind sehr eng gewebt, was der Kleidung nicht nur einen gesunden, sondern zugleich einen praktischen Aspekt beschert. UV Schutzkleidung trocknet sehr schnell, was vor allem für Kinder sehr wichtig ist, denn sie fangen in normaler Badekleidung, wenn sie nass ist, schnell an zu frieren und erkälten sich. Diese Sorge gibt es bei UV Schutzkleidung nicht.

Wie bei der Sonnencreme und allen anderen Produkten sagt der Preis nicht immer etwas über die Qualität aus. Das gilt gleichermaßen für die UV Schutzkleidung *, wie Ökotest und einige Verbrauchermagazine herausgefunden haben.

Was ist beim Kauf von UV Schutzkleidung zu beachten?

Beim Kauf einer Sonnencreme kann sich der Kunde am Lichtschutzfaktor orientieren, der auf der Tube oder Flasche angegeben wird, aber wie sieht das bei UV Schutzkleidung aus? Steht auf einem Etikett oder auf der Verpackung, wie lange man mit einem Shirt oder einer Kappe in der Sonne bleiben darf, ohne einen gesundheitlichen Schaden zu nehmen? Für Textilien, die als UV Schutzbekleidung dienen, gibt es den sogenannten UPF-Wert, eine Abkürzung für „Ultraviolet Protection Factor“. Dieser UPF-Wert ist auf dem jeweiligen Label zu finden und gibt Auskunft darüber, wie sicher die UV Schutzkleidung * ist.

Wie bei dem LSF-Wert, also dem Lichtschutzfaktor bei Sonnencremes, zeigt auch der UPF-Wert an, wie lange der Eigenschutz der Haut bei einem maximalen Aufenthalt in der Sonne hält. Dabei ist allerdings immer zu bedenken, dass jeder Mensch eine andere Haut und außerdem einen anderen Anspruch an seine UV Schutzkleidung * hat. Die empfindliche sehr dünne Haut bei Kindern sollte grundsätzlich eine Eigenschutzzeit von nicht mehr als zehn Minuten haben. Um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten, sollten der LSF wie auch der UPF bei 50+ liegen.

Die unterschiedlichen Standards

Beim Kauf von UV Schutzkleidung * muss jedoch noch mehr als nur der UPF-Wert beachtet werden, denn es gibt noch eine Reihe von unterschiedlichen Standards. Sich in diesem Bereich zu orientieren, ist allerdings nicht ganz so leicht, denn es kommt dabei immer auf den jeweiligen Zustand der UV Bekleidung an.

– Der australisch-neuseeländische Standard oder AS/NZW 4399

  • Bei diesem Standard werden Textilien, die als UV Schutzkleidung verkauft werden sollen, nur im Neuzustand getestet. Es gibt zwar einen zertifizierten Schutzfaktor für die Bekleidung. Der verliert jedoch automatisch seine Gültigkeit, wenn die UV Schutzkleidung * gewaschen, getragen oder nur gedehnt wird.

– Der europäische Standard oder EN13758

  • Bei diesem Standard kommt ebenfalls nur neue UV Schutzkleidung in die Testreihen.

– Der UV-Standard 801

  • Bei diesem Standard stimmt alles. Hier wird unter echten Bedingungen getestet und simuliert. In den Testreihen ist die UV Schutzbekleidung sowohl in ungebrauchtem als auch in nassem, gedehntem und gewaschenem Zustand zu finden.

Wer den nächsten Urlaub in der Sonne für die ganze Familie plant und entsprechende Kleidung als Schutz vor der Sonne kaufen möchte, sollte sich für die Produkte entscheiden, die nach dem UV-Standard 801 getestet wurden. Nur durch diese Tests ist wirklich sichergestellt, dass das Material der UV Schutzkleidung den härtesten Anforderungen entspricht.

Warum UV Schutzkleidung aus chemischen Fasern keine gute Idee ist

Chemiefasern in der Kleidung sind sehr praktisch, und zwar in mehrfacher Hinsicht. Sie verhindern, dass die Kleidung zu schnell verschmutzt, zudem lässt sie sich einfacher pflegen und ist angenehm leicht zu tragen. Diese Vorteile sorgten in den 1970er Jahren dafür, dass es einen regelrechten Boom für Kleidung aus Chemiefasern gab. Waren die Herrenhemden und die Damenblusen früher aus Baumwolle, so waren sie jetzt aus pflegeleichtem Nylon gefertigt und mussten nie wieder gebügelt werden. Chemiefasern waren bald in allen Kleidungsstücken zu finden und sind selbst heute noch sehr beliebt. Bei UV Schutzkleidung * ist Chemie in den Fasern jedoch gar keine so gute Idee.

Selbst wenn UV Schutzkleidung mit Chemiefasern günstiger ist und die Hersteller von den Vorzügen dieses Materials schwärmen, weiß der Verbraucher letztendlich nicht, was eigentlich drin ist. Gleichfalls ist es nicht empfehlenswert, die Schutzkleidung mit einem speziellen UV-Schutz Waschmittel zu waschen. Greenpeace rät dringend davon ab, denn oftmals ist völlig unklar, wie lange der Schutz eigentlich wirksam ist, wenn die Kleidung im Wasser getragen oder in der Maschine gewaschen wird. Greenpeace sieht in den Chemiefasern für die UV Schutzkleidung * generell Probleme. Die chemische Zusammensetzung der Fasern kann auch Einfluss auf die Hormone nehmen und wird damit zu einer Gefahr für die Gesundheit.

Chemische Fasern in der Schutzbekleidung sind zugleich ein großes Problem für die Umwelt. Polyester, Nylon und Lycra werden aus Erdöl hergestellt und das macht die Produkte so schädlich für die Natur. Beim Kauf von UV Schutzkleidung * sollte generell darauf geachtet werden, dass es keine chemischen Fasern gibt, die sowohl für die Gesundheit als auch für die Umwelt schädlich sind.

Was ist beim Kauf zu beachten?

Bei der Auswahl der Kleidung sollte nicht der Preis die ausschlaggebende Rolle spielen. Es muss vielmehr der Schutz der Umwelt und der Gesundheit im Vordergrund stehen.

Beim Kauf der UV Schutzkleidung gibt einige Regeln, die es zu beachten gilt:

  • Je dunkler die Farbe eines Kleidungsstücks ist, desto dichter ist das Gewebe und umso besser schützt es auch.
  • Grundsätzlich lässt der Schutzmechanismus bei nasser Kleidung nach.
  • Die UV Schutzkleidung * muss so viel Haut wie möglich bedecken, das gilt besonders bei kleinen Kindern.
  • Schutzbekleidung in schwarzer Farbe absorbiert knapp 100 Prozent der UV-Strahlung. Leider ist schwarze Kleidung bei Hitze nicht gerade angenehm zu tragen. Trotzdem sollte der Schutz den Vorrang haben, besonders, wenn um die gefährliche UV-Strahlung geht.

Besonders wichtig ist es, einen Hut mit einer möglichst breiten Krempe zu tragen. Ein solcher Hut schützt den Nacken und zugleich das Gesicht. Eine Baseballkappe ist vor allem für Kinder keine gute Lösung, da sie nur das Gesicht, nicht aber den Nacken schützt.

Wie sinnvoll ist die spezielle Kleidung gegen die Sonnenstrahlen?

Geht es um die Belange von Kindern, dann wollen Eltern alles richtig machen. Das haben auch die Hersteller von UV Schutzkleidung erkannt. Die Angebote, die vor wenigen Jahren noch schwer zu finden waren, gibt es heute im Überfluss. Allerdings halten nicht alle Hersteller auch ihr Qualitätsversprechen. Ein hoher Preis sagt bei dieser besonderen Kleidung leider nichts über die Qualität aus. Was ist in diesem Fall reines Marketing und was ist gute Schutzkleidung? Schaden kann Schutzkleidung gegen UV-Strahlen nicht, das Gegenteil ist der Fall. Unzureichend ist hingegen die Sonnencreme, die vor allem die zarte Kinderhaut nicht schützen kann. Wer die Wahl zwischen einer Sonnenschutzcreme und UV Schutzkleidung * hat, sollte sich auf jeden Fall für die Kleidung entscheiden. Dabei muss es sich auch nicht zwangsläufig um sehr teure zertifizierte Schutzkleidung handeln.

Für wen ist die Schutzkleidung besonders geeignet?

In erster Linie sind es natürlich Kinder, die die Schutzkleidung gegen die Strahlen der Sonne tragen sollten, es gibt jedoch noch mehr Menschen, für die die besondere Kleidung eine gute Wahl ist. Das gilt für alle, die viel der Sonne ausgesetzt sind, wie beispielsweise Outdoor Sportler. Wer sich im Sommer gerne aufs Rad setzt oder einen Marathon laufen möchte, ist gut beraten, die Kleidung zu tragen, die vor der heißen Sonne schützt. Gedacht ist die UV Schutzkleidung * außerdem für bestimmte Berufsgruppen. Gärtner oder Obstbauern, Straßenarbeiter, Dachdecker oder Maurer, die den ganzen Tag in der prallen Sonne arbeiten, sollten Kleidung tragen, die Sonnenstrahlen gut absorbieren. Alle, die in den Ferien den ganzen Tag am Strand verbringen wollen, sollten sich mit der richtigen Kleidung vor der heißen Sonne schützen.

Menschen, die durch die Einnahme von bestimmten Medikamenten sehr lichtempfindlich geworden sind, haben ein hohes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Sie sollten ebenfalls zertifizierte Schutzkleidung tragen, wenn sie sich für längere Zeit in der Sonne aufhalten. Sicherlich ist UV Schutzkleidung * keine Garantie, dass die Haut gesund bleibt, aber die spezielle Kleidung verringert doch das Risiko und ist die bessere Wahl, wenn es um die Umwelt geht.

Fazit zur UV Schutzkleidung

Eine leichte Bräune steht jedem gut, aber es sollte wirklich nur eine leichte Bräune sein. Wird es mit dem Sonnenbad übertrieben, dann nimmt die Haut Schaden und das kann im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs bedeuten. Besonders wichtig ist, dass die Haut von Kindern geschützt wird und das geschieht mit der passenden UV Schutzkleidung *. Hautärzte raten Eltern dazu, ihre Kinder an heißen Sommertagen unbedingt durch die entsprechende Kleidung vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne zu schützen. Selbst eine Sonnenschutzcreme mit dem höchsten Lichtschutzfaktor ist nicht in der Lage, die sehr empfindliche Haut von kleinen Kindern effektiv zu schützen. Nur einen Bikini, eine Badehose oder einen Badeanzug aus schützendem Material zu kaufen, reicht allerdings nicht aus. Es sollten schon Kleidungsstücke und Hüte sein, die so viel Haut wie möglich abdecken.

Bild: depositphotos.com / 97348624 @ Maridav

UV Schutzkleidung

Ulrike Dietz