Kindersicherung

Was haben Kinder und Katzen gemeinsam? Beide sind sehr neugierig und interessieren sich für alles, was sie noch nicht kennen. Im Unterschied zu Kindern haben Katzen aber einen Instinkt, der sie rechtzeitig vor Gefahren aller Art warnt. Kindern fehlt diese „Gefahrenbremse“ noch, sie haben keine Alarmglocken wie die Katze, die lieber die Tatzen von etwas lässt, was sie nicht richtig einschätzen kann. Daher ist es nicht notwendig, Haus oder Wohnung „katzensicher“ zu machen, wohl aber kindersicher. Zum Glück gibt es viele verschiedene Arten der Kindersicherung *, die das Leben der Kinder sicherer machen.

Viele Gefahren

Die überwiegende Zahl der Unfälle passiert im Haushalt, sagt die Statistik und meint damit die Unfälle, an denen erwachsene Menschen beteiligt sind. Fakt ist, dass auch viele Unfälle in den eigenen vier Wänden passieren, in die Kinder involviert sind. Diese Unfälle lassen sich mit einer entsprechenden Kindersicherung * einfach und effektiv vermeiden. Verunglücken Erwachsene im Haushalt, dann bei der Hausarbeit und sehr oft, weil sie leichtsinnig oder einfach nur unvorsichtig sind. Passiert Kindern im Haushalt etwas, dann in der Regel, weil die Kinder neugierig sind und die Eltern die Gefahrenquelle nicht rechtzeitig erkannt haben. Der Topf auf dem Herd und die Steckdose, die nicht abgedeckt ist – dies sind zwei klassische Beispiele für Gefahrenquellen im Haushalt.

Dabei gibt es für jede dieser Gefahren eine passende Kindersicherung *, die einfach und schnell montiert ist und Leben retten kann. Besonders wenn kleine Kinder im Haus sind, ist es doppelt wichtig, alles, was gefährlich ist, sicher zu machen. Ein kleiner Moment der Ablenkung reicht schon aus und schon geht der Nachwuchs auf Wanderschaft und entdeckt dabei viele Dinge, die richtig gefährlich werden können. Aber wo sollen die Eltern mit der Kindersicherung anfangen und welche ist besonders wichtig für den Schutz der Kinder?

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Welche Räume sind für Kinder gefährlich?

Streng genommen ist das ganze Haus eine einzige Gefahrenzone, aber es gibt Räume, die sind für Kinder besonders riskant. Hierzu gehören das Badezimmer und die Küche. Die Küche ist für alle kleinen Kinder ein spannendes Terrain. Dort riecht es gut, die Mama ist dort häufig zu finden, es gibt jede Menge Geräte, die tolle Geräusche machen und Kochutensilien, die unbedingt näher erforscht werden müssen. Es reicht nicht, zu sagen: „Fass den Herd nicht an, Du verbrennst Dir die Finger!“ Kleine Kinder wissen mit einer solchen Aussage nichts anzufangen, sie wollen einfach nur wissen, was da im Topf auf dem Herd ist.

Eine besonders wichtige Kindersicherung * im Haushalt ist deshalb ein Herdschutzgitter. Dieses Gitter, das sich schnell und problemlos an jedem Herd anbringen lässt, verhindert, dass die Kinder einen Topf von der Herdplatte ziehen können. Der Schutz sollte immer durchgängig und stabil sein. Qualitativ hochwertige Herdgitter sind in der Größe verstellbar und ein sicherer Schutz vor Kinderhänden.

KindersicherungDas Bad ist der zweite Ort im Haus, der auf Kinder eine große Anziehungskraft ausübt. Sie klettern gerne mal in die Badewanne oder die Dusche, rutschen dabei aus und können sich schwer verletzen. Diese Gefahren lassen sich ebenfalls umgehen, und zwar mit einfachen Anti-Rutsch-Stickern, die mit einer Klebeschablone versehen sind und in der Dusche sowie der Badewanne gute Dienste leisten. Werden die praktischen Sticker angefeuchtet, dann haften sie sogar auf dem gefliesten Boden in der Küche und im Badezimmer. Da Kinder gerne ohne Hausschuhe laufen, schützen die Sticker zugleich vor schweren Stürzen.

Alles, was giftig ist, gut wegschließen

Es sind die bunten Flaschen oder deren lustige Formen, die Kinder neugierig machen, was sich wohl in den Flaschen und Waschmittelpackungen verbirgt. Alles, was sich in diesem Bereich bewegt, ist für Kinder hochgiftig und damit absolut tabu. Dies gilt für die Reinigungsmilch ebenso wie für die bunten Wäschepads, die Flasche in Form einer Ente, die das WC sauber hält und erst recht für das Pflanzenschutzmittel, was im Garten oder auf der Terrasse gebraucht wird. Alle diese Dinge dürfen niemals in die Griffnähe von Kindern kommen. Sie zusammen in einem „Giftschrank“ im Keller einzuschließen, ist eine Möglichkeit, die allerdings etwas umständlich ist. Neben einem abschließbaren Schrank ist eine Kindersicherung * eine weitere Möglichkeit, die es den Kleinen unmöglich macht, die Schränke zu öffnen, in denen die Chemikalien stehen.

Eltern sollten auf gar keinen Fall die Reinigungsmittel und das Waschpulver in neutral aussehende Behälter umfüllen. Dieses Vorgehen stillt leider nicht die Neugier der Kinder, eher ist das Gegenteil der Fall. Sie wollen in dem Fall unbedingt erkunden, was sich in diesem Behälter oder dieser Flasche befindet, auf der keine informativen Bilder zu sehen sind.

Eine Kindersicherung für die Steckdosen

Lernt ein Kind krabbeln und später laufen, dann wird den Eltern erst bewusst, wie viele Steckdosen sie im Haus haben. Steckdosen gehören nach der Statistik zu den größten Gefahrenquellen, was die Kindersicherheit im Haus angeht. Steckdosen üben auf Kinder eine seltsame Faszination aus. Sie wissen nicht genau, um was es sich dabei handelt, aber es muss mit dem meist feuchten Kinderfingern untersucht werden. Genauso spannend ist es für Kinder, in Erfahrung zu bringen, was passiert, wenn man etwas in eines der beiden Steckdosenlöcher steckt. Um schwere Verletzungen durch Stromschläge und Verbrennungen zu verhindern, müssen alle Steckdosen im Haus eine Kindersicherung * bekommen. Diese Sicherung ist schnell angebracht, aber Kinder können sie nicht lösen.

Eine weitere Gefahr, die viele Eltern gerne vergessen, ist der Fernseher. Wer schon einmal ein tapsiges Kleinkind gesehen hat, was auf einen Flachbildfernseher zuläuft, weiß, warum dieser Fernseher eine Gefahr darstellt. Fernsehgeräte sollten nie einfach frei auf der Kommode stehen, sondern sicher mit der Wand verbunden oder an der Wand angebracht sein.

Die Möbel mit einer Kindersicherung sichern

Möbel sehen viele Eltern nicht als direkte Gefahr für Kinder an, denn in der Regel sind Möbel schwer und lassen sich deshalb von einem Kind weder bewegen noch umwerfen. Kinder sind, wie bereits erwähnt, ebenso wie Katzen, furchtbar neugierig, aber während die Katze mit einem Sprung auf dem Kleiderschrank landet, unternimmt ein Kind nicht selten waghalsige Kletterpartien, um sich die Welt mal aus einer anderen Perspektive anzusehen. Kinder klettern gerne auf Schränke und oftmals sind die Schubladen dabei die Leiter oder die Kletterhilfe. Kommoden oder Regale sind ebenso interessant, aber im Unterschied zu Schränken fallen Kommoden schnell um und begraben die Kinder unter sich und Regale brechen leicht durch. Beides kann für ein Kleinkind lebensgefährlich werden, daher sollten die Eltern auch hier an die passende Kindersicherung * denken und die Möbel fest mit der Wand verankern.

So gefährlich sind Jalousien und Zugschnüre

Es sind viele Punkte, an die Eltern denken müssen, wenn ihr Kind krabbeln und anschließend laufen lernt. Trotzdem gibt es immer noch wichtig Punkte, die aber nicht alle Eltern auf dem Schirm haben. Besonders kleine Kinder interessieren sich brennend für Jalousien, denn diese seltsamen Dinger können aus dem hellen Tag eine dunkle Nacht machen. Ein Grund mehr, sich einmal mit dieser Jalousie näher zu befassen. Haben Kinder verstanden, wie sie eine Jalousie hochziehen und danach wieder runterfahren können, dann werden sie sich lange damit beschäftigen. Die an vielen Jalousien angebrachten Zugschnüre stellen jedoch eine echte Gefahr dar, denn im schlimmsten Fall können sich Kinder damit strangulieren. Damit die Kleinen erst gar nicht in Versuchung geraten, sollten Eltern selbst hier eine Kindersicherung * einbauen und sogenannte Schnurwickler an der Wand anbringen. Damit lassen sich die Zugschnüre der Plissees und Jalousien einfach aufwickeln, aber die Kinder können sie nicht mehr abwickeln.

Immer die Fenster sichern

Stürze von Kindern aus Fenstern und von Balkonen sind mittlerweile zum traurigen Alltag geworden. Immer wieder gibt es Zeitungsmeldungen zu diesem Thema und nicht immer hatten die Kinder Glück oder einen Schutzengel, der sie vor dem Tod bewahrt hat. Selbst wenn die Eltern den Forscher- und Erobererdrang ihrer Kinder verstehen und unterstützen, bei der Kindersicherung * für Fenster und Türen dürfen die Eltern keine Kompromisse machen. Türen und Fenster müssen so sicher sein, dass kein Kind sie allein öffnen kann. Besonders teuer ist eine solche Kindersicherung nicht, aber sie schützt die Kinder effektiv davor, in die Tiefe zu stürzen. Die Installation dieser Kindersicherung ist denkbar einfach, ebenso schnell lässt sie sich auch wieder rückstandslos entfernen.

Eine andere, etwas aufwendigere Kindersicherung für Fenster und Balkontüren ist, diese mit einem Schloss zu versehen. Die Fenster und Balkontüren lassen sich ohne den passenden nicht öffnen. Bei schmalen Fenstern ist ein sogenannter Sicherheitsbolzen eine gute Wahl. Hier sind keine Schlüssel erforderlich, aber diese Bolzen sind so konstruiert, dass sich die Fenster und Balkontüren nicht aufhebeln lassen.

Treppen – ein echter Albtraum für alle Eltern

Dass Kinder lernen müssen, wie man eine Treppe hoch- und wieder hinuntergeht, versteht sich von selbst. Um diese Kunst zu beherrschen, müssen Kinder aber sicher stehen und ebenso sicher gehen können. Solange dies nicht der Fall ist, sollten Eltern sogar an den Treppen eine Kindersicherung * anbringen. Denkbar einfach, aber sehr sicher ist ein Treppenschutzgitter, was mit wenigen Handgriffen am oberen Treppenabsatz angebracht werden kann. So können die Eltern immer sicher sein, dass die lieben Kleinen, wenn sie ein Mittagsschläfchen halten sollen, nicht auf Wanderschaft gehen. Die Treppenschutzgitter sind vielfach flexibel und lassen sich beispielsweise auch an der Küchen- oder der Badezimmertür anbringen, damit den neugierigen Kleinen der Zutritt zu diesen recht gefährlichen Orten verwehrt wird. In erster Linie haben die Gitter jedoch dabei bewährt, kleine Kinder vor einem Treppensturz zu bewahren.

Eltern sollten auf jeden Fall daran denken, auch an der Kellertreppe ein Treppenschutzgitter anzubringen. Die Treppen, die in den Keller führen, sind nicht selten schmal, aus hartem Stein und haben kürzere Stufen als die „normalen“ Treppen im Haus. Hier ist die Gefahr noch größer, dass die Kinder ausrutschen und sich schwer verletzen können.

Die Wickelkommode mit einer Kindersicherung richtig sichern

Ein echter Klassiker bei Stürzen mit schlimmen Verletzungen ist die Wickelkommode. Oft reicht schon der Bruchteil eines Augenblicks und schon hat sich das Baby schnell gedreht und fällt von der Kommode. Je nach Größe der Kommode fallen viele Kinder tief, was besonders gefährlich ist. Wenn Babys anfangen, sich selbstständiger und vor allem auch selbstbewusster zu bewegen, sollte die Wickelkommode mit einer Kindersicherung * versehen werden. Spätestens, wenn ein Baby sich um die eigene Achse drehen kann, wird es Zeit, die Kommode, auf der das Kind gewickelt wird, zu schützen. Eine gute Idee ist eine Absturzsicherung, die fest auf der Wickelkommode montiert wird. Diese Kindersicherung gibt es in unterschiedlichen Größen, wichtig ist hier, auf die Abmessungen der Wickelkommode zu achten.

Wer auf Reisen sein Baby sicher wickeln möchte, sollte die Wickelauflage mitnehmen und das Baby entweder auf dem Bett oder auf dem Boden wickeln. Auf diese Weise kann ebenfalls nichts passieren.

Vorsicht vor scharfen Kanten und Gegenständen

Der Glastisch im Wohnzimmer sieht zwar toll aus, aber kindersicher ist er leider nicht. Ein solcher Tisch hat in der Regel scharfe Kanten, an denen sich Kinder schnell verletzen können. Für die Eltern heißt dies: Entweder sie trennen sich von ihrem schicken Tisch aus Glas, oder sie bringen an den Kanten eine Kindersicherung * an. Einen Schutz sollten noch die Fensterbänke bekommen, denn sie stellen ebenfalls eine Gefahrenquelle für Kinder dar. Kleine Kinder haben noch kein Bewusstsein für mögliche Verletzungen, die beispielsweise von Messern oder Scheren ausgehen. Sie halten diese Gegenstände für sehr interessant, darum müssen die Eltern sie verschwinden lassen. Messer, Scheren und alles, woran sich Kinder noch verletzen können, gehört in eine Schublade mit Kindersicherung, die die Kleinen nicht aufziehen können.

Auch Werkzeuge wie Schraubendreher, Sägen oder Zangen sollten außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Hier hilft eine abschließbare Werkzeugkiste oder ein Schrank, der ebenfalls mit einem Schloss gesichert ist.

Folien und Tüten können zur tödlichen Falle werden

Eine knisternde Folie oder eine bunte Tüte aus Plastik üben auf Kinder einen besonderen Reiz aus. Leider kommen sie dabei auch gerne mal auf die Idee, sich eine solche Plastiktüte über den Kopf zu ziehen oder die Geschwister und Freunde in Folie einzuwickeln. In beiden Fällen besteht die akute Gefahr, dass die Kinder dabei ersticken. Daher sollten Tüten und Folien immer dort zu finden sein, wo Kinder garantiert nicht drankommen.

Erstickungsgefahr droht zudem durch kleine Gegenstände. Alles, was kleiner ist als ein Tischtennisball, kann zu einem Risiko werden. Vor allem Kleinkinder, die durch die Gegend krabbeln und gerade in der „oralen Phase“ sind, sollten nicht mit kleinen Dingen in Berührung kommen. In dieser Phase stecken sich Kinder alles in den Mund, was sie gerade finden und so besteht immer die Gefahr, dass ein Teil in der Luftröhre stecken bleibt und es zu einer lebensgefährlichen Situation kommt.

Vorsicht selbst bei Tischdecken

Es klingt vielleicht etwas banal, aber sogar ein festlich gedeckter Tisch kann eine Gefahr für Kinder darstellen. In diesem Fall ist die Tischdecke der Übeltäter, denn wenn ein Kind nach dem Zipfel der Tischdecke greift, ob nun mit Absicht oder im Fallen, kann alles, was sich auf dem Tisch befindet, dabei zu Boden gehen. Abgesehen von spitzen Gegenständen wie Messern und Gabeln kann auf dem Tisch auch eine Kanne mit heißen Getränken und schweres Porzellan stehen. Ebenfalls gefährlich sind brennende Kerzen, die sehr schnell den ganzen Raum in Flammen setzen können. Für den schön gedeckten Tisch mit der Gefahrenquelle Tischdecke gibt es leider nicht die passende Kindersicherung *. Damit nichts passiert, ist es eine gute Idee, das Zimmer mit dem Tisch einfach durch ein Türgitter zu sichern.

Wenn die Kindersicherung zur Gefahr wird

Eltern möchten nur das Beste für ihre Kinder, sie sollen vor allem vor Gefahren geschützt werden. Dabei wird leicht übersehen, dass es so manche Kindersicherung * gibt, die selbst eine Gefahr für die Kinder darstellt. Viele Eltern betrachten die Manschetten der Schlafsäcke oder auch die Decken, die seitlich an den Gitterstäben des Kinderbetts angebracht sind, als eine Art von Kindersicherung. Sie sollen verhindern, dass sich das Kind frei strampelt, während es schläft. Hierbei besteht immer die Gefahr, dass das Kind unter die Decke gerät und dabei erstickt.

Auch Gurte, die beispielsweise als Kindersicherung * an Hochstühlen angebracht sind, sind nicht frei von Gefahren. Diese Gurte sollen eigentlich verhindern, dass die Kinder während des Essens aufstehen. Sitzen die Gurte allerdings zu locker, dann reicht wieder der kurze, unbeobachtete Moment und das Kind stürzt aus dem Hochstuhl. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich besonders kleinere Kinder mit dem Gurt strangulieren können. Folglich ist es wichtig, dass die Eltern nicht nur diesen Sicherungen vertrauen, sondern stets in der Nähe bleiben. Übrigens lassen sich viele Hochstühle mit ein paar Handgriffen schnell zu einem kleinen Tisch mit einem Stuhl verwandeln.

Fazit zur Kindersicherung

Der große Satiriker Ephraim Kishon hat einmal geschrieben: „Kinder haben eine Waffe, gegen die Eltern nichts ausrichten können – sie wachsen einfach!“ Wenn Kinder wachsen, werden nach und nach die potenziellen Gefahren in einem Haushalt sichtbar. Das, was noch vor wenigen Monaten für den Nachwuchs unerreichbar war, ist plötzlich zu einem neuen Problem geworden. Die vielen verschiedenen Kindersicherungen sind eine tolle Sache, die Eltern beruhigt und die Kinder an den richtigen Stellen ausbremst.

Ein Haus oder eine Wohnung komplett gefahrlos für Kinder zu gestalten, ist praktisch unmöglich. Mit dem stetigen Wachstum der Kinder offenbaren sich immer mehr Schwachstellen im Haus, die die Eltern einmal mehr beseitigen müssen. Einen kleinen Trost für nervöse Eltern und Großeltern gibt es trotzdem: Kinder wachsen nicht nur körperlich, auch der Verstand wächst mit. Das, was Kind und Katze einmal vereint hat, nämlich die Neugier, weicht dem Verstand. Hier hat das Kind der Katze viel voraus, denn das Kind kann, wenn Gefahr droht, auf seinen Instinkt und auf seinen Verstand vertrauen.

Bild: depositphotos.com / 326135332 @ t.tomsickova

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Ulrike Dietz