Notration | Notvorrat | Notverpflegung

Der Gegner ist so klein, dass er nur mit einem Elektronenmikroskop sichtbar wird, aber er schafft es mühelos, die ganze Welt auf den Kopf zu stellen. Covid-19 heißt das winzige Ungeheuer, besser bekannt als Coronavirus. Das Virus stammt ursprünglich aus China, von einem der sogenannten „Wet Markets“, jener Märkte, auf denen lebende Tiere unter entsetzlichen Bedingungen gehalten werden. Erst wenn ein Kunde ein Huhn, eine Schlange, einen Hund oder eine Fledermaus kauft, wird das Tier vor Ort geschlachtet. Hier nahm das Unglück seinen Lauf, denn es war eine Fledermaus, die mit dem Coronavirus infiziert war und in einer Suppe landete.


Jetzt beschäftigt sich die ganze Welt mit den Auswirkungen, die zum Teil sehr drastisch sind. Länder wie Frankreich und Italien verbieten ihren Bürgern, das Haus zu verlassen, nur noch zum Einkaufen, Arbeiten oder für den Besuch beim Arzt werden Ausnahmen gemacht. Aber was passiert eigentlich, wenn die Regale in den Supermärkten eines Tages nicht mehr gefüllt sind, falls es tatsächlich Engpässe bei der Versorgung gibt? Nichts beschäftigt die Menschen weltweit so sehr wie die Frage: Gibt es selbst bei einer weiteren Verschärfung der Krise immer noch ausreichend zu essen? Wie sieht die Notverpflegung * als Krisenvorsorge aus und wie groß sollte der Notvorrat sein? Was ist eigentlich eine Notration und wie lange sollte sie halten?

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Keine Pläne für die Notversorgung

Notration | Notvorrat | NotverpflegungKein Land der Welt war wirklich auf den Ausbruch des Coronavirus vorbereitet. Zwar deutete der Ausbruch in China es schon an, dass es gefährlich werden könnte, aber so richtig geglaubt hat dies keiner. Jetzt sieht sich das Bundesamt für Bevölkerungsschutz gezwungen, die Bürger darauf hinzuweisen, dass sie Lebensmittelvorräte im Haus haben sollten. Aber was bedeutet das eigentlich konkret und was ist eigentlich eine Notverpflegung *? Fest steht, dass eine Notverpflegung oder ein Notvorrat in jedem Haushalt eine Rolle spielen sollten. Es ist jetzt ungemein wichtig, einen Notvorrat anzulegen, in Panik einkaufen zu gehen, ist allerdings der falsche Weg. Besser ist es, in Ruhe eine Checkliste zu machen, was an Notvorrat alles gebraucht wird und was nicht. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz rät dazu, immer nur so viel Notvorrat einzukaufen, wie in zehn Tagen gebraucht wird.

Leider gibt es keine konkreten Pläne, was die Notverpflegung * angeht. Alles, was die Regierung in der aktuellen Lage macht, ist Empfehlungen auszusprechen. Was sollte jeder im Haus haben, um zehn bis 14 Tage über die Runden zu kommen?

Die Checkliste für die Notverpflegung sieht wie folgt aus:

  • 500 Gramm rohe Nudeln
  • 750 Gramm Haferflocken
  • 1000 Gramm rohe Kartoffeln
  • 500 Gramm frische Zwiebeln
  • 1000 Gramm Vollkornbrot
  • 400 Gramm Zwieback
  • 1000 Gramm Knäckebrot

Wichtig sind bei einer Notverpflegung * vor allem Lebensmittel in Konserven und Gläsern, da sie sich sehr lange halten und der Inhalt bereits vorgekocht ist. So ist es möglich, Gemüse auch ungekocht zu essen.

Als Notvorrat sollten in jeder Speisekammer folgende Konserven und Gläser zu finden sein:

  • 800 Gramm Bohnen
  • 900 Gramm Erbsen und Möhren
  • 700 Gramm Rotkohl im Glas
  • 700 Gramm Sauerkraut
  • 400 Gramm Spargel im Glas
  • 400 Gramm Mais
  • 400 Gramm Pilze im Glas
  • 400 Gramm Rote Bete
  • 400 Gramm saure Gurken im Glas

Neben Gemüse ist es ebenfalls wichtig, beim Notvorrat * das Obst nicht zu vergessen. Frisches Obst ist leider nur begrenzt haltbar, also müssen es auch bei dieser Notverpflegung Konserven und Gläser sein:

  • 700 Gramm Kirschen im Glas
  • 250 Gramm Birnen in Dosen
  • 350 Gramm Mandarinen in Dosen
  • 250 Gramm Aprikosen in Dosen
  • 350 Gramm Ananas in Dosen

Wer frisches Obst kaufen möchte, sollte es entsprechend lagern, um die Haltbarkeit zu verlängern. Äpfel mögen es beispielsweise kühl und dunkel, Bananen halten sich länger, wenn der Stiel mit Klarsichtfolie umwickelt wird. Eier lassen sich sogar einfrieren, die Eier einfach aufschlagen und mit etwas Salz in eine Eiswürfelform geben. Zu einer Notverpflegung * gehören zudem Lebensmittel, die nicht jeder gleich im Kopf hat, wenn er einen Einkaufszettel schreibt:

  • 200 Gramm Rosinen
  • 200 Gramm Haselnusskerne
  • 250 Gramm Trockenpflaumen
  • 0,2 Liter Zitronensaft

Nüsse sind für eine ausgewogene Ernährung sehr wichtig, vor allem für ältere Menschen. Trockenobst ist ein gesunder Snack und sogar Zitronensaft sollte in keiner Notverpflegung fehlen. Genussmittel sollten ebenfalls im Notvorrat * zu finden sein. Dazu gehören:

  • 250 Gramm Kaffee in Pulverform
  • 250 Gramm Instantkaffee
  • 125 Gramm loser Tee oder Tee im Beutel

Viele haben eine Tiefkühltruhe und lagern dort Fleisch und Wurst. Fällt allerdings der Strom aus, dann sind diese Vorräte schnell verdorben. Daher ist es für eine Notverpflegung * die bessere Wahl, ebenfalls zu Dosen oder Gläsern zu greifen.

  • 250 Gramm Corned Beef in der Dose
  • 300 Gramm Bockwürste im Glas
  • 300 Gramm Kalbsleberwurst in der Dose
  • 360 Gramm Dauerwurst, wie beispielsweise Katenrauchwurst oder Salami

Natürlich gibt es noch viele andere Wurstsorten in der Dose oder im Glas, sodass jeder bei der Notvorrat * nach seinem Geschmack einkaufen kann. Frischer Fisch ist bei der Notverpflegung natürlich kein Thema, daher ist es vernünftig, auch hier zu Konserven zu greifen.

Für die Notverpflegung bieten sich folgende Möglichkeiten an:

  • 150 Gramm Thunfisch in der Dose
  • 100 Gramm Hering in Soße
  • 100 Gramm Makrelen in der Dose
  • 100 Gramm Ölsardinen in der Dose

Zu einem Notvorrat * gehören außerdem Lebensmittel, die normalerweise in jedem Haushalt zu finden sind. Dazu gehören:

  • Haltbare Milch
  • Kondensmilch
  • Drei Liter Pflanzenfett
  • 250 Gramm Butter
  • 250 Gramm Margarine
  • Zehn Eier
  • 28 Liter Mineralwasser

Natürlich ist diese Liste nicht für jeden optimal. Nicht jeder mag beispielsweise Hering aus der Dose und für viele leidenschaftliche Kaffeetrinker ist die Notration * Kaffee einfach zu wenig. Diese Liste soll ja nur ein Anhaltspunkt sein, jeder kann sie nach seinen Wünschen und Bedürfnissen ergänzen oder verändern. Bei den Mengenangaben ist es ebenfalls möglich, Korrekturen vorzunehmen. Es kommt immer darauf an, wie viele Menschen für den Zeitraum von zehn bis 14 Tagen in der Familie von der Notverpflegung leben müssen. Eine Einzelperson braucht entsprechend weniger von allem, als eine Familie mit zwei Kindern.

Wenn jeder die Listen als eine Orientierungshilfe nutzt, kommt es auch nicht zu den berüchtigten Hamsterkäufen.

Wie sinnvoll ist fertige Notverpflegung?

Geht es um Notration, Notvorrat und Notverpflegung *, dann kommt immer eine bereits fertige Kompaktlösung für die Notverpflegung ins Spiel. Um was handelt es sich da genau und ist es wirklich sinnvoll, sich mit dieser Notverpflegung einzudecken? Nicht jeder möchte sich mit einem Notvorrat an Lebensmitteln eindecken und greift deshalb zu einer Notverpflegung, die keinen Aufwand macht. Diese bereits fertige Notverpflegung muss weder erhitzt noch gekocht werden und hat angeblich alles, was der Mensch braucht, um gesund zu bleiben. Die fertige Notverpflegung ist mit Vitaminen und wichtigen Mineralstoffen angereichert. Eine Packung mit 500 Gramm hat 2300 Kalorien, das entspricht dem täglichen Bedarf eines erwachsenen Menschen.

Es gibt die Notration in ganz unterschiedlichen Formen. Vielfach wird die Notverpflegung * jedoch in Form von Riegeln angeboten, die in kleine Stücke gebrochen und gegessen werden. Da dieser fertige Notvorrat durch einen hohen Anteil an Getreide sehr trocken ist, sollte immer ausreichend Wasser zur Verfügung stehen. Ist das Wasser abgekocht, dann lässt sich aus der Notverpflegung ebenso ein Brei zubereiten, der als Nahrung für Kinder dient. Geeignet ist diese Art von Notration jedoch erst für Kinder, die mindestens ein halbes Jahr alt sind. Wird der Notverpflegung mehr Wasser zugegeben, entsteht eine Art Energy-Drink.

Immer mehr Hersteller denken an die wachsende Zahl der Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren und bieten eine Notverpflegung ohne tierische Inhaltsstoffe an. Hier gilt es, sich vor dem Kauf zu informieren, dass es sich wirklich um eine rein pflanzliche Notration handelt.

Welche Vorteile hat eine fertige Notration?

Bei einer klassischen Notration gibt es viele Vorteile gegenüber dem Einkauf von vielen verschiedenen Lebensmitteln. Wer überlegt, ob er sich diese Form einer Notration zulegen soll, ist gut beraten, Pro und Kontra miteinander zu vergleichen und sich erst danach für eine Form der Notverpflegung zu entscheiden.

Für diese besondere Form der Notverpflegung * spricht, dass sie sofort zum Verzehr bereit ist. Sie lässt sich als Riegel oder als Brei essen und wer möchte, macht daraus einen Energy-Drink. Selbst kleine Kinder können diese Form der Notration schon essen, nach Angaben der Hersteller enthält sie alle lebenswichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Zudem ist eine solche Notration rein pflanzlich und sie lässt sich, wenn sie kühl und trocken lagert, einige Monate frisch halten. Die einzelnen Riegel sind immer luft- und wasserdicht verpackt und lassen sich gut im Fluchtrucksack oder einer Tasche mitnehmen.

Gegen diesen Notvorrat spricht hingegen, dass diese Form von Nahrung sehr schnell sehr eintönig wird. Der Geschmack ist immer gleich und man muss nicht sonderlich anspruchsvoll sein, um bald genug davon zu haben. Für einen längeren Zeitraum ist die fertige Notverpflegung * also nur sehr bedingt zu empfehlen. Es darf zudem bezweifelt werden, ob diese Riegel ausreichen, um eine vollwertige Nahrung zu garantieren. Zwar sind die wichtigsten Mineralstoffe und auch Vitamine in der Notration zu finden, aber sie können beispielsweise kein frisches Obst ersetzen. Kinder unter einem halben Jahr dürfen die Notration überhaupt nicht essen. Hier müssen sich die Eltern etwas einfallen lassen und auf Trockenmilch zurückgreifen, um vor allem Säuglinge richtig ernähren zu können.

Genau informieren

Schon 2016 hat die Bundesregierung den Bürgern empfohlen, einen Notvorrat * anzulegen. Allerdings war vor vier Jahren an eine Pandemie durch das Coronavirus noch nicht zu denken. Die Bürger sollten sich mit allem eindecken, was für zehn Tage notwendig ist. Und zwar für den Fall, dass es zu einer Naturkatastrophe oder zu einem Cyberangriff auf die Versorgungseinrichtungen kommen sollte. Die Regierung war damals der Überzeugung, dass unter Umständen sogar ein Angriff auf die Wasserwerke nicht mehr auszuschließen ist. Jetzt ist es jedoch ein winziger Virus, der die Notration erforderlich macht. Niemand konnte sich vor vier Jahren vorstellen, dass möglicherweise die Lebensmittelvorräte einmal knapp werden. Jetzt sind viele in Sorge, ob wirklich alles reichen wird. Es ist zwar richtig, sich mit einem Notvorrat einzudecken, aber zu hamstern, ist keine Lösung.

Sich über die verschiedenen Formen der Notverpflegung * zu informieren, ist jetzt genau das Richtige. Nicht jeder hat so viel Platz, um einem ausreichenden Notvorrat anzulegen. Hier ist eine Mischung der Notverpflegung die beste Idee. Diese Mischung besteht aus einem Teil Lebensmittel, die individuell als Notvorrat gekauft werden. Der andere Teil besteht hingegen aus fertiger Notverpflegung, die sich lange hält. Auf diese Weise ist ein Haushalt immer mit ausreichend Nahrung versorgt, selbst wenn es beispielsweise eine längere Quarantäne mit Ausgangssperre oder Lieferengpässe geben sollte. So kann jeder von den Vorteilen der beiden Möglichkeiten bei der Notverpflegung profitieren.

Es kommt auf die Haltbarkeit der Notration an

Neben dem Nährstoffgehalt spielt bei einem Notvorrat auch die Haltbarkeit eine sehr wichtige Rolle. Besonders, wenn es sich um eine Pandemie wie mit dem Coronavirus handelt, ist es selbst für Experten sehr schwierig, einzuschätzen, wann sich die Situation wieder verbessern wird. Daher ist es bei der Zusammenstellung der Notverpflegung * extrem wichtig, wie lange welche Lebensmittel haltbar sind. Kühlschrank und Tiefkühltruhe können bei einem Stromausfall einen sehr großen Teil der Notverpflegung zunichte machen. Wer im Garten Obst hat, sollte die Möglichkeit nutzen und dieses Obst einkochen. Dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr so kompliziert und zeitaufwendig, wie es noch vor einigen Jahren der Fall war. Eingekochtes Obst und Gemüse sind sehr lange haltbar und haben noch immer alle wichtigen Vitamine.

Sehr lange haltbar ist ferner die Notration *, wie sie beispielsweise die Bundeswehr verwendet. Bis zu 20 Jahre kann sich diese Notverpflegung halten. In der Regel sind es aber zehn Jahre, die der fertige Notvorrat hält. Praktisch ist hier, dass immer mal wieder ein Riegel nach Bedarf entnommen werden kann. Ideal als Notvorrat sind alle Lebensmittel, die in mehrere Lagen Kunststoff oder Alufolie eingeschweißt sind. Das Gleiche gilt für den unter Vakuum verpackten Notvorrat. Diese Form der Verpackungen ist sowohl luft- als auch wasserdicht.

So wichtig sind Wasservorräte in der Notration

Im Vordergrund sollte jedoch nicht nur die Notration stehen, sehr wichtig sind auch Wasservorräte. Ohne Wasser kann ein Mensch nicht länger als maximal fünf Tage überleben, daher sollte jeder, der einen Notvorrat * anlegt, auch ausreichend Wasser kaufen. Mineralwasser, was in Flaschen abgefüllt ist, lässt sich bis zu zwei Jahre lagern. Eine regelmäßige Kontrolle der Wasservorräte ist notwendig, um zu sehen, welche Flaschen zuerst getrunken werden müssen. Wenn nötig, sollte der Vorrat anschließend gleich wieder aufgefüllt werden. Eine wichtige Anschaffung bei der Notversorgung ist in jedem Fall ein Wasserfilter. Damit lässt sich sogar Regenwasser nach Bedarf filtern und so in Trinkwasser verwandeln. Mit den entsprechenden Tabletten lässt sich Wasser zudem sicher und schnell reinigen, wenn es gebraucht wird.

Wer sich für eine fertige Notverpflegung * in Form von Riegeln oder Platten entscheidet, sollte einen größeren Vorrat an Wasser haben. Diese Form der Notration kann außerdem als Brei zubereitet werden und dazu ist Wasser nötig.

Besser vorbereitet sein

Eine Pandemie, wie sie aktuell die Welt in Atem hält, ist nur eine der Katastrophen, die eine Notverpflegung * notwendig machen. Schon vor 50 Jahren gab es den Spruch „Guter Rat – Notvorrat“. Bereits in der Vergangenheit hat es sich gezeigt, dass es immer besser ist, eine Notverpflegung im Haus zu haben. Die Bilder von Hamsterkäufen, wie es sie in den USA gibt, wenn mal wieder ein Hurrikan unterwegs ist, zeigen sehr deutlich, wie schnell die Regale leer sein können. Die Menschen decken sich zuerst vor allem mit Lebensmitteln ein. Wer dann keinen Notvorrat zu Hause hat, steht nicht selten vor einem großen Problem. Zwar ist die Versorgung mit Lebensmitteln in Deutschland noch gewährleistet, aber keiner weiß, ob dies noch in einigen Wochen der Fall ist.

Deshalb ist es immer eine gute Sache, sich rechtzeitig zu bevorraten, damit man im Katastrophenfall nicht mit leeren Händen da steht. Es ist die Notration, die über die schwierige Zeit hilft, wenn nicht mehr alle Waren in den Geschäften angeboten werden. Ein Notvorrat ist in jedem Fall sinnvoll, denn mit der Notration * ist es möglich, einer schwierigen Situation mit mehr Gelassenheit zu begegnen und nicht in Panik zu geraten. Jeder sollte so viel in seinem Notvorrat haben, dass er zumindest kurzfristig eine Notlage und einige Tage unabhängig überstehen kann.

Ein Notvorrat * ist auf keinen Fall die Fertigmischung Kuchen, die schnell gebacken wird, wenn überraschend Besuch kommt. Ein Notvorrat sollte nur die Dinge beinhalten, die wirklich zum Leben notwendig sind. Einen Notvorrat zu haben, ist jedoch nicht nur während der Corona Krise wichtig, auch wer krank ist und nicht zum Einkaufen kommt, muss sich mit der passenden Notration keine Sorgen mehr machen.

Fazit zur Notration | Notvorrat | Notverpflegung

Alle Lebensmittel im Notvorrat * sollten nach Möglichkeit an einem dunklen und kühlen Ort gelagert werden. Ein Vorratsraum ist ideal, wer keinen solchen Raum hat, kann den Notvorrat sogar unters Bett legen. Voraussetzung ist hier jedoch, dass das Schlafzimmer nicht beheizt wird. Der Keller ist nur bedingt ein guter Ort, denn viele Keller sind zu feucht oder zu warm. Wichtig ist außerdem, dass die Lebensmittel im Notvorrat laufend verbraucht und direkt wieder nachgefüllt werden. Dies ist vor allem bei Tiefkühlkost von Bedeutung, die nicht ewig haltbar ist. Bei Konserven oder Gläsern ist es nicht so schlimm, wenn sie nicht verbraucht werden. Sie haben, genau wie die fertige Notration, eine lange Haltbarkeit.

Falls das öffentliche Leben weitgehend zum Erliegen kommt, dann heißt es: einen kühlen Kopf bewahren und nicht panisch zu reagieren. Wer vorausschauend lebt, hat immer einen Notvorrat * im Haus und muss sich im Ernstfall keine Sorgen mehr machen.

Bild: depositphotos.com / 301277972 @ sweethomeandroom88@gmail.com

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Ulrike Dietz